Karpfencurry Karpfencurry
Bild: Jens felix
Karpfencurry
Karpfencurry

Herbst ist Karpfenzeit. Unser fangfrischer sächsischer Karpfen ist eines der nachhaltigsten Lebensmittel überhaupt. Selbst die Umweltorganisation Greenpeace gibt ausnahmslos lediglich dem Karpfen eine uneingeschränkte Verzehrempfehlung! 

Karpfen zu essen ist also nicht nur lecker, sondern auch nachhaltig und verantwortungsvoll und drückt damit auf kulinarische Art und Weise das Umweltbewusstsein des Genießers aus.

Wie wäre es denn mal mit leckerem Karpfencurry? Curry als Gewürzmischung stammt ursprünglich aus Indien. Es gibt sehr viele verschiedene Currymischungen, wobei die klassischen Bestandteile Kurkuma, Chili, Koriander, Senfkörner, Bockshornklee und schwarzer Pfeffer sind. Curry ist nicht nur verdauungsfördernd, sondern auch in der Lage, unser Blut zu reinigen, den Blutzucker zu senken oder unsere Fettverbrennung anzukurbeln. Kurkuma soll sogar in der Lage sein, entartete Zellen in unserem Körper zu schwächen.

Zutaten:

  • 1 kg Karpfenfilet (in mundgerechte Stücke geschnitten)
  • 4 Möhren (in Scheiben)
  • 1 Stange Porree (in Ringen)
  • 2 Zucchini (gestückelt)
  • 4 gehäutete Tomaten (gestückelt)
  • 1 kleiner Hokkaidokürbis (gestückelt)
  • 1 Zehe Knoblauch (fein gehackt)
  • 1 Zwiebel (gehackt)
  • Kokosöl
  • etwas Kokosmilch
  • Salz, Pfeffer, Zitronensaft
  • Currypulver

Zubereitung:

  1. Den Fisch waschen, trockentupfen, salzen, pfeffern und mit Zitrone beträufeln. Beiseite stellen und ziehen lassen.
  2. Zwiebel und Knoblauch in Kokosöl anbräunen und mit etwas Kokosmilch ablöschen.
  3. Die entstandene Flüssigkeit mit den Gewürzen kräftig abschmecken.
  4. Das vorbereitete Gemüse hinzufügen und fast gar schmoren.
  5. Die Karpfenstücke hinzugeben und alles zusammen fertig garen.